FF Matting

30. August 2022
von LF
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Brotzeitfest 2022

Dieses Jahr fand wegen dem ungewissen Wetter unser Brotzeitfest, es war inzwischen das 3., im Feststadl der Familie Baumann statt.
Im Stadl boten die Festdamen Kaffee und selbst gebackene Kuchen an. Außerdem war auch eine kleine Bar aufgebaut. Besonders begehrt waren die über dem Holzkohlegrill gebratenen Steckerlfische, aber auch die Brotzeitteller, Käseteller und andere Schmankerl fanden sehr guten Absatz.
Zur Unterhaltung spielten die Hanslberger Musikanten auf.

28. Juli 2022
von LF
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Brandbekämpfung mit Güllefässer.
Zuführung von Löschwasser mit weiteren Güllefässer.

Bitte beachten:
Die Waldbrandgefahr ist zur Zeit extrem hoch.

31. Dezember 2017
von LF
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Einsätze und Übungen 2017

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Einsätze und Übungen 2016

31. Dezember 2016 von LF

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10. Januar 2016
von LF
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Jahreshauptversammlung 2016

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Übungen 2015

31. Dezember 2015 von LF

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Landkreislauf 2015

23. September 2015 von LF

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29. März 2015
von reidlffmatting
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Für Feuerwehr Matting war das 2014 ein Superjahr

Für Feuerwehr Matting war das 2014 ein Superjahr

Matting Feuerwehr Jahresversammlung neue Fahrer Bild 1

(Josef Eder). Fünf Einsätze hatte die freiwillige Feuerwehr Matting im vergangenen Jahr abzuarbeiten. Der einzige Brandeinsatz (Blitzschlag in Überlandleitung) war zugleich der Letzte für das außer Dienst gestellte 30 Jahre alte Tragkra spritzenfahrzeug (TSF). Es wurde durch ein modernes TSF-Wasser ersetzt. Dem Einsatzfahrzeug sowie dem neu errichteten Bootshaus erteilten Pfarrer Stefan Haimerl und Domdekan (DD) em. Franz Xaver Hirsch den kirchlichen Segen. In seinem Jahresbericht ging Kommandant Wolfgang Heigl auf das neue Fahrzeug im speziel len ein. Ein Höhepunkt war der Empfang im Ort mit den Hansl berger Musikanten. Die Ausbildung mit dem wasserführenden Löschfahrzeug (500 Liter) sowie von sechs jungen Fahrern (Maschinisten) und der vom Feuerwehrverein angescha en Wärmebildkamera nahmen viel Zeit in Anspruch. Dazu kamen die Eigenleistungen am Bootshaus. Dadurch litt die Löschgruppenausbildung. In 2015 wird diese daher forciert und auch das Abzeichen Technische Hilfeleistung (THL) wird angestrebt. Aktuell verfügt die Wehr über dreizehn Atemschutzträger und zehn Gruppenführer. Alexander Heigl hat diesen erfolgreich abgeschlossen. Zusammen mit Florian Fuchs stellte er sich den harten Anforderungen des Atemschutzgeräteträgerlehrgang. Für Feuerwehr Matting war das 2014 ein Superjahrganges. Bei der neuen modularen Truppmannausbildung stellt Matting neun Teilnehmer. Sie wird von allen sieben Wehren der Gemeinde Pentling durchgeführt. Die Bootsausbildung mit Ausbildung von weiteren Bootsführern wird in Zusammenarbeit mit der DLRG durchgeführt. Leider sind alle Plätze an der staatlichen Feuerwehrschule Regensburg schon belegt, wenn der Plan veröffentlicht wird, dieses sei ein Manko, so der Feuerwehrführer. Versammlungsleiter zweiter Kommandant Alois Eisvogel jun. bezifferte den Mitgliederstand mit 197. Vorsitzender Max Trübswetter berichtete von den Aktivitäten des vergangenen Jahres, wobei das eigene Fest mit der Fahrzeug- und Bootshausweihe im Mittelpunkt stand. Im kommenden Jahr wird der erste Höhepunkt am 2. Mai das Patenbitten der FF Poign sein. Wir übernehmen vom 19.–21. Juni bei deren 130jährigen Gründungsfest die Patenscha . Am 24. Juni sind wir beim 150jährigen der FF Gebelkofen und am 26. Juli beim 111jährigen von St. Hubertus Hohengebraching. Das 50jährige Priesterjubiläum von DD Hirsch (5. 7.), Kirtabaum aufstellen (30. 8.), der Start des Landkreislaufes sowie der Tag der offenen Tür (September) im Anwesen Knittl fordert den ganzen Verein. Das Jahr geht zu Ende mit der Christbaumversteigerung (28.11) und Dorfweihnacht (18.12.). Jugendwart Matthias Trübswetter betonte, dass die sechszehn Feuerwehranwärter mit Feuereifer bei der Sache seien. Ausbildungsschwerpunkt waren Schläuche und Armaturen, die Schwerpunktthema beim Jugendwissenstest waren. Hier nahmen acht teil. Fahrzeugkunde und Bootsausbildung sowie Luftgewehr-/-pistolenschießen bei Eichenlaub Graßlfing waren im Angebot. Katharina Brunner ging in den aktiven Dienst über. Geplant sind das Bayerische Jugendleistungsabzeichen, Schlauchbootfahren und wieder Schießen. Jugendübung ist weiterhin am zweiten Mittwoch im Monat. Einen negativen Kassenbericht verlas Albert Weinzierl. In die neue Wärmebildkamera und die Schlauchwaschanlage investierte man mehrere Tausend Euro. Des Weiteren stand die Reparatur der Kühltheke, Computerzubehör, die Feuerwehrjugend sowie Vereinsanschaff ungen auf der Sollseite. Dritter Bürgermeister Wilhelm Haubner lobte die Aktivitäten der Wehr. Die Kommune hat rund 300.000 Euro investiert. Zur Rettung von Mensch und Material ist keine Schuld größer als Dank zu sagen“ verdeutlichte er und verglich den Ort an der Donau mit dem kleinen gallischen Dorf. Denn in Matting hält man wie dort zusammen. Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger sprach das sehr ereignisreiche Jahr an. Die Wehren müssen durch die demogra sche Entwicklung ihre Grenzen erkennen. In der Gemeinde Pentling stehen wir gut da. Sieben Wehren: 255 aktive davon 30 Frauen; 56 Atemschutzgeräteträger; 78 Feuerwehranwärter (36 Frauen). Einsätze 173 mit 28 Bränden. Kleinere Wehren werden auch auf der BAB und Bundesstraße gebraucht.

29. März 2015
von reidlffmatting
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2015 __ 40 und 25 Jahre aktiver Feuerwehrdienst – Das sind Idealisten vor Ort

40 und 25 Jahre aktiver Feuerwehrdienst – Das sind Idealisten vor Ort

Ehrenzeichen Feuerwehren Matting 2015

(Gabi-Hueber-Lutz). Sie tun Dienst, egal ob es schneit oder die Sonne vom Himmel brennt, sie rücken mitten in der Nacht und am Feiertag aus, sie bilden sich fort und sie bilden aus und das alles, ohne einen Cent dafür zu sehen. Sie arbeiten im Ehrenamt und diese Ehre wurde ihnen nun zuteil: Insgesamt 67 Feuerwehrmänner und –frauen aus zehn Feuerwehren der Gemeinden Pentling und Obertraubling zeichneten Landrätin Tanja Schweiger und Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer mit dem Ehrenzeichen in Gold oder Silber aus. 20 mal überreichten sie Gold für 40-jährigen Dienst, 41 mal Silber für 25 Jahre Dienst. Trotz angeschlagener Gesundheit hatte es sich die Landrätin nicht nehmen lassen, den Feuerwehrleuten diese Ehre zu erweisen.

Was auch immer sich im Leben der Geehrten getan haben mag, ihr Engagement für die Feuerwehr sei fester Bestandteil gewesen, sagte Schweiger. 176 Feuerwehren gebe es im Landkreis, und gerade bei Ereignissen wie großen Hochwassern zeige sich, dass man jede einzelne von ihnen brauche, denn die Feuerwehren verfügen über eine unwahrscheinliche Manpower. „Das kann man nicht mit Geräten aufwiegen!“ Schweiger dankte jedem Feuerwehrmann und jeder Feuerwehrfrau persönlich für deren Dienst. Hans Hopfensperger aus Pentling ist zuständig für den Kreisbrandbrandmeister-Bezirk, der Pentling und Obertraubling umfasst. Auch er selber durfte sich am Ende in die Schlange derer einreihen, die für vier Jahrzehnte Dienst geehrt wurden.

Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer dankte den „Idealisten vor Ort“, die viel Zeit opfern. Er betonte die Veränderungen im Feuerwehrwesen. Gerade Feuerwehrler, die schon so lange dabei sind, wissen das. Immer wieder mussten sich die Feuerwehren anpassen und ihre Mitglieder neue Techniken erlernen. Gleichzeitig seien sie auch Vorbilder für die Jugend. Dem Dank des Kreisbrandrats schlossen sich Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm und Obertraublings Bürgermeister Rudolf Graß mit an. Für Gemeinden seien die Freiwilligen Feuerwehren etwas sehr Zentrales. „Wir könnten es als Gemeinde nur schwerlich stemmen, wenn wir das mit einer Berufsfeuerwehr abdecken müssten.“ Und im gesellschaftlichen Leben der Orte seien die Feuerwehr „ein kleiner Leuchtturm“.

Alle, die für ihren 40-jährigen Dienst ausgezeichnet wurden, bekamen als anerkennendes Geschenk einen einwöchigen Freiaufenthalt im Feuerwehrerholungsheim Bayerisch Gmain. Und weil auch die Frauen und Lebenspartnerinnen den Dienst ihrer Männer mittragen mussten, sind auch sie dazu eingeladen. Bürgermeister Graß zeichnete Karl Prücklmeier von der Feuerwehr Oberhinkofen aus, der kürzlich nach 18 Jahren seinen Dienst als Kommandant der Wehr beendet hat. Und dann waren der Worte genug gewechselt. „Die Knödel schwimmen schon im Topf!“, läutete Graß das gemütliche Beisammensein ein, zu dem die Gemeinden ihre Feuerwehrleute eingeladen hatten.

40 Jahre Gebelkofen: Johann Robold, Wolfgang Kraus; Graßlfing: Bernhard Rieger, Matting: Johann Kopf, Franz Schiller, Max Trübswetter, Niedertraubling: Hans Blaimer, Niedergebraching: Franz Kellner, Kurt Nadler, Obertraubling: Wolfgang Aukofer, Karl Inkofer, Johann Neumayer, Oberhinkofen: Erwin Lehner, Pentling: Anton Aigner, Josef Beras, Erwin Hopfensperger, Hans Hopfensperger, Karlheinz Süß, Poign: Max Gieshammer, Josef Weikl;

25 Jahre Gebelkofen: Georg Dettenkofer, Thomas Ettl, Werner Schiessl, Kurt Gruber, Armin Heigl, Robert Aumeier, Thomas Holzer, Gerhard Schelchshorn, Günther Schoierer, Martina Gruber, Graßlfing: Martin Englmann, Gerald Heindl, Martin Pellkofer, Stefanie Ehemann, Matthias Hassmann, Andrea Pellkofer (Hölzlweg), Matting: Martin Dietz, Alois Eisvogel jun., Stefan Eisvogel, Martin Reidl, Peter Vest, Neudorf: Jürgen Schiller, Jürgen Kellner, Robert Weinzierl, Niedertraubling: Franz Kapfelsperger, Walter Gruber, Birgit Bauer, Niedergebraching: Reinhold Stieglmeier, Jürgen Neumüller, Marianne Baumann, Martin Deml, Obertraubling: Andreas Kotarski, Oliver Zuckriegl, Oberhinkofen: Dieter Burgmeier, Matthias Eckl, Markus Gailer, Michaela Prechtl, Klaus Schmid, Pentling: Peter Liebl, Josef Menzl, Martin Menzl, Frank Resch, Stefan Zweck, Poign: Franz Ebentheuer, Bernhard Meyer, Reinhold Neumeier, Matthias Melzl.

Feuerwehrauto und Bootshaus Einweihung

29. März 2015 von reidlffmatting

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